Depardieu will sich nicht mehr zu Ukraine-Krieg äußern
Französischer Schauspielstar will russische Staatsbürgerschaft behalten
Schauspielstar Gérard Depardieu will sich vorerst nicht mehr über den Ukraine-Krieg äußern.
Schauspielstar Gérard Depardieu will sich vorerst nicht mehr über den Ukraine-Krieg äußern.
Der CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner hat eine Zusammenarbeit mit den Grünen nach der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ausgeschlossen.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) rechnet dieses Jahr mit einem sinkenden Marktanteil für Elektroautos.
Defensives Verhalten im Straßenverkehr und das Einhalten von Geschwindigkeitsbegrenzungen schützen vor allem schwächere Verkehrsteilnehmer.
Die Premium-Kunden der Deutschen Bahn müssen sich auf Abstriche bei ihren Privilegien einstellen.
CSU-Chef Markus Söder hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vorgeworfen, sich zu wenig um das Thema Migration zu kümmern.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré hat mit einem Auftritt in einer Propaganda-Talkshow des russischen Staatsfernsehens für Aufsehen gesorgt.
Bislang sind Betroffenen von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche mehr als 40 Millionen Euro als Anerkennungsleistung für erlittenes Leid zugesprochen worden.
Nach der Zusage von Leopard-2-Kampfpanzern aus Bundeswehr-Beständen hat die Bundesregierung auch die Ausfuhr älterer Leopard 1 an die Ukraine genehmigt.
Ob Lebensmittel, Strom oder Benzin - in den vergangenen Monaten haben Verbraucherinnen und Verbraucher für viele Produkte deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen.