Bundesrat macht Weg für ausgeweitetes Kinderkrankengeld frei
Anspruch verdoppelt sich auf 20 Tage pro Kind und Elternteil
Der Bundesrat hat den Weg für das verbesserte Kinderkrankengeld in Pandemiezeiten frei gemacht.
Der Bundesrat hat den Weg für das verbesserte Kinderkrankengeld in Pandemiezeiten frei gemacht.
Ein Garten oder zumindest Balkon sowie eine schnelle Internetleitung haben sich in der Corona-Krise zu entscheidenden Kriterien bei der Immobiliensuche entwickelt. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Gesetzlich versicherte Eltern können in diesem Jahr 20 statt zehn Tage Kinderkrankengeld pro Kind und Elternteil beantragen.
Die Armutsgefahr für Alleinlebende ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Der durch die Corona-Pandemie verstärkte Trend zum Homeoffice befördert einer Umfrage zufolge bei vielen Berufstätigen den Wunsch nach einem Umzug.
In Deutschland haben 2019 fünf Millionen Paarfamilien mit Kindern im Alter von bis zu zehn Jahren gelebt, in denen mindestens ein Elternteil berufstätig war.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe hat von den Kommunen mehr Unterstützung während des Corona-Lockdowns gefordert.
Bei Neubauten ist der Anteil der Wohngebäude mit Öl- oder Gasheizung seit dem Jahr 2000 deutlich gesunken.
Rund zwei Millionen Kinder in Deutschland werden nach Einschätzung des Präsidenten des Deutschen Kinderschutzbunds, Heinz Hilgers, zu Weihnachten nicht einmal ein kleines Geschenk bekommen.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat vor einer Zunahme der häuslichen Gewalt an Weihnachten gewarnt.