IW Köln: Jede dritte Familie in Großstädten wohnt in zu kleinen Wohnungen
Zudem Menschen mit Migrationshintergrund besonders betroffen
Jede dritte Familie in deutschen Großstädten wohnt in zu kleinen Wohnungen.
Jede dritte Familie in deutschen Großstädten wohnt in zu kleinen Wohnungen.
Familien, Wohnungsunternehmen und Genossenschaften sollen ab März Anträge auf Neubauförderung nach neuen Kriterien bei der staatlichen KfW stellen können.
Die Zahl der Nichtschwimmer im Grundschulalter hat sich binnen fünf Jahren verdoppelt.
Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hält das von der Regierung ausgegebene Neubauziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr derzeit nicht für erreichbar.
Wer die Grundsteuererklärung nicht fristgerecht einreicht, muss vorerst wohl nicht mit Verspätungszuschlag und Zwangsgeld rechnen.
Der Deutsche Mieterbund hat eine dramatische Zunahme sogenannter Indexmieten in neuen Mietverträgen beklagt.
Das Konzept von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) für die geplante Kindergrundsicherung liegt offensichtlich vor. Es soll bisherige familienpolitische Leistungen bündeln.
Knapp ein Drittel der geplanten neuen Wohnungen wird in den Jahren 2023 und 2024 bundesweit nicht gebaut werden können.
Mit den Befragungen der Gebäude- und Wohnungszählung ist nach rund acht Monaten auch der zweite Teil des Zensus zu Ende gegangen.
Immer weniger Schülerinnen und Schüler in Deutschland lernen Französisch als Fremdsprache.